Das Wirbelsinterbecken besteht aus dem Pulverbehälter und dem Luftkasten, getrennt durch einen porösen Wirbelboden. In den Luftkasten strömt öl-und staubfreie Luft ein, die in Form feiner Blasen den Wirbelboden durchströmt. Sie versetzt das Wirbelsinterpulver in einen fluidisierten Zustand, der dem einer siedenden Flüssigkeit ähnelt.
Beliebig geformte Werkstücke aus Stahl, Metallegierungen oder Aluminium können beschichtet werden. Dafür tauchen vorgeheizte Werkstücke in fluidisiertes VESTOSINT-Pulver. Dieses sintert an der Oberfläche des Teiles auf und verläuft aufgrund seiner Restwärme zu einer glatten Oberfläche. Je nach gewünschter Schichtdicke werden die Werkstücke auf 230°C bis 450°C erwärmt und zwei bis zehn Sekunden getaucht.
Physiologische und toxikologische Bewertung:
Nach der Harmonisierung europäischer Gesetze und Vorschriften gelten auch für Kunststoffe im Lebensmittelkontakt neue Verordnungen. Die Polyamid 12-Pulver VESTOSINT sind für den direkten Lebensmittelkontakt in der Europäischen Gemeinschaft zugelassen.
Umweltverträglichkeit und Sicherheit:
VESTOSINT-Pulver sind ungiftig, nicht kennzeichnungspflichtig nach Gefahrenstoffverordnung und nicht wassergefährdend. Sie können - unter Berücksichtigung der örtlichen Behördenvorschriften - wie Hausmüll durch Deponien entsorgt werden.
wir verwenden bei diesem Verfahren das Hochdruckpolyethylen-Pulver (LDPE) FLAMULIT® HTC 144, weiß.
Grundlegende Eigenschaften dieser Oberflächenbehandlung sind:
Wir verwenden bei diesem Verfahren das Polyamid-Pulver VESTOSINT® Typ 1141, weiß.
Grundlegende Eigenschaften dieser Oberflächenbehandlung sind: